Willkommen in der Tabletop Werkstatt

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Donnerstag, 24. Juli 2014

Mehr Flames of War, ungarische Grenze mit geänderten Vorzeichen

So, FoW die zweite. Nachdem Manuel nicht mehr so oft im Lande ist haben wir uns noch Zeit für ein zweites Spiel ausgemacht. Diesmal wollten wir ein wenig zurück zu einem vorgegebenen Scenario und weil es der Tisch hergibt haben wir den guten alten "Cauldron" gespielt.
Das muss keiner als persönliche Kritik auffassen aber die gängigen 1,20x1,80 Tische sind oft für so etwas zu klein. Dann noch late war mit 1750 Punkten und Armeen mit vielen Modellen und der Tisch ist irgendwie eh zu....das wollten wir einmal schauen ob es auch anders geht...und ja, der größere Tisch auch hier sehr zufriedenstellend aufgenommen. Einzig die Reserven kommen dann beinahe schon von sehr weit weg herein..:).

Wir haben also flux die Seiten gewechselt und nach langer Zeit führte Manuel seine berittenen Russen ins Feld.....Bücher blieben gleich, LW blieb auch...er mit Mütterchen Russland und ich diesmal mit meinen Ungarn. Bei den tanks wurde zurück geschraubt, die ganz fetten blieben zu Hause...

Fein war es, diesmal haben die Ungarn die Verteidigung ganz gut gehalten! Aber seht selbst:

Tisch mehr oder weniger gleich gelassen aber die Gräben weg und den Wald verkleinert. Man sieht gut das wirklich große Aufstellungsgebiet der Ungarn (die Würfel markieren den Bereich, sollte gut zu sehen sein).

es ist angerichtet, wo kommen die Russen an??

da sind sie schon, hetzten durch den Wald!!

...und durch ein Weizenfeld....


die ungarischen Verteidiger warten gespannt! oder eher angespannt.

wilde Typen...auf Pferden? ernsthaft? :)...

alles keine Hindernisse für die Kosaken!

und ran an den Feind! In der Folge entsponnen sich wilde Gemetzel mit wechselnder Oberhand...den totalen Durchbruch haben sie nicht geschafft, letztendlich blieben sie doch im Arifeuer liegen,

aber meine Ungarn hatten auch nicht viel zu lachen.

Observer brilliant im Kirchturm, so gehört sich das.

und so schaut die Lage von oben aus. Kosaken eingebrochen, Ungarn zurück gedrängt aber nicht aufgerieben. der letzte Schwung fehlte.

auf der anderen Seite geht es den SU-122 einw enig wie meinen...allerdings steht da wo sie hinfeuern oft auch nichts mehr.

Verstärkungen werden rein geschleppt! Lästige kleine Paks und ganz schön wumms dahinter

hat er fesch gemacht der Manuel

nehmt sie aufs Korn!



derweilen konzentrieren sich die Reste der Kavallerie in einem Wäldchen.

mehr Kavallerie?? Ja aber diesmal meine UNgarn!! Kommen aus der Reserve und fallen den schweren russischen Mörsern in die Flanke...:)

nur um dann selbst von eintreffenden russischen tanks vertrieben und beinahe aufgerieben zu werden.
Die Lage war dann bald so überschaubar dass die RUssen zwar ein großes abgesessenes Infantrieregiment auf der anderen Flanke hatte nebst unendlich (lol) vielen kleinen Mörsern aber meine Verteidigungslinie hatte sich wieder konsolidiert....die im Bild befindlichen russischen tanks sind aufs andere MO zugerasselt aber der Hunger war dann größer und eine Regenpause wurde genutzt um einen "hirtenspieß" zu grillen...lol....naja mehr oder weniger.....kein Sieg für die RUssen aber gut gegessen und eine feine Schlacht!!



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