Wir haben bei diesem Spiel alle Regeln eingesetzt bis auf das boarden, das kommt dann bei den nächsten Spielen.
Der fluffige Text ist diesmal vom Andi (thanks mate) und die Bilder wieder von mir.
Diesmal
kommt der Bericht von der französischen Flotte!
Bericht an das Kommando der
französischen Pazifikflotte, Capitaine Gérard de Ridefort, vom
Magenta-Schlachtschiff Tranquille, chilenische Südsee.
1.Juli 1874
Wir trafen mit unserem Begleitgeschwader aus Lyon Fregatten, am designierten Sammelpunkt der Flotte ein. Das schwere Schlachtschiff „Redoutable“ das von Contre Amiral Leboeuf geführt wurde erwartete uns bereits mit dem Rest der Flotte.
Mit großem Bedauern erfuhren wir dass Leboeuf aufgrund einer Lebensmittelvergiftung noch an selbigem Tag verschied.
(Glück im Unglück dass der exklusive, gut gereifte Schimmelkäse dem Rest der Besatzung vorenthalten wurde.)
Wir trafen mit unserem Begleitgeschwader aus Lyon Fregatten, am designierten Sammelpunkt der Flotte ein. Das schwere Schlachtschiff „Redoutable“ das von Contre Amiral Leboeuf geführt wurde erwartete uns bereits mit dem Rest der Flotte.
Mit großem Bedauern erfuhren wir dass Leboeuf aufgrund einer Lebensmittelvergiftung noch an selbigem Tag verschied.
(Glück im Unglück dass der exklusive, gut gereifte Schimmelkäse dem Rest der Besatzung vorenthalten wurde.)
Damit unseren Commodore
schon vor unserem Einsatz verloren, was für mich als ranghöchsten Capitaine der
Flotte den Oberbefehl bedeutete.
Nachdem die noch erwartete Luftunterstützung eingetroffen war, machten wir uns auf den Weg gen Süden, zu jenem Atoll von dem uns die Erkundungsflotte der Preussen berichtet hatte.
Funkstille wird seit unserem Auslaufen bis zum Eintreffen am Atoll weiterhin gewahrt.
Nachdem die noch erwartete Luftunterstützung eingetroffen war, machten wir uns auf den Weg gen Süden, zu jenem Atoll von dem uns die Erkundungsflotte der Preussen berichtet hatte.
Funkstille wird seit unserem Auslaufen bis zum Eintreffen am Atoll weiterhin gewahrt.
4.Juli 1874
Am Horizont eine Schwadron amerikanischer Gunships entdeckt die aus allen Rohren in alle Richtungen feuerten und mit Volldampf auf die Küste zuhielten.
Der Verdacht viel auf eine neue Wunderwaffe des Covenant und wir vermuteten eine Art Tarnvorrichtung oder Unterwasserboote. Unser Verband wurde vorsorglich in höchste Alarmbereitschaft versetzt.
Im Nachhinein stellte sich heraus dass es sich wohl um die Festivitäten zu irgendeinem amerikanischen Feiertag gehandelt hatte.
Am Horizont eine Schwadron amerikanischer Gunships entdeckt die aus allen Rohren in alle Richtungen feuerten und mit Volldampf auf die Küste zuhielten.
Der Verdacht viel auf eine neue Wunderwaffe des Covenant und wir vermuteten eine Art Tarnvorrichtung oder Unterwasserboote. Unser Verband wurde vorsorglich in höchste Alarmbereitschaft versetzt.
Im Nachhinein stellte sich heraus dass es sich wohl um die Festivitäten zu irgendeinem amerikanischen Feiertag gehandelt hatte.
7.Juli 1874
Unser Ziel rückte langsam in Reichweite, die Funkstille hielten wir aufrecht.
Unser Ziel rückte langsam in Reichweite, die Funkstille hielten wir aufrecht.
Wir tauchten in eine breite
Nebelwand ein die wir bereits einige Zeit am Horizont beobachtet hatten.
Als wir sie durchbrachen bot sich uns ein Bild der Vernichtung. Unsere Schiffe pflügten durch die Überreste osmanischen Kreuzer und Fregatten deren kapitale Kameraden wir noch mit glühenden Schloten, sich schnell entfernend, am Horizont ausmachen konnten.
Wir fingen in diesem Moment noch einen wütenden Funkspruch ab der wohl nicht an uns gerichtet war: „….hol isch meine Brüder!!!“
Als dann eine Seemeile voraus ein Schlachtschiff des Covenants aus den Wellen auftaucht war mir klar wer für die Zerstörung verantwortlich war.
Ich versetzte die Flotte sofort in Alarmbereitschaft, gab aber keinen Feuerbefehl.
Wie sich herausstellte hatten die Covenants für heute genug vom Pulverdampf und wollten an den Verhandlungstisch.
Als wir sie durchbrachen bot sich uns ein Bild der Vernichtung. Unsere Schiffe pflügten durch die Überreste osmanischen Kreuzer und Fregatten deren kapitale Kameraden wir noch mit glühenden Schloten, sich schnell entfernend, am Horizont ausmachen konnten.
Wir fingen in diesem Moment noch einen wütenden Funkspruch ab der wohl nicht an uns gerichtet war: „….hol isch meine Brüder!!!“
Als dann eine Seemeile voraus ein Schlachtschiff des Covenants aus den Wellen auftaucht war mir klar wer für die Zerstörung verantwortlich war.
Ich versetzte die Flotte sofort in Alarmbereitschaft, gab aber keinen Feuerbefehl.
Wie sich herausstellte hatten die Covenants für heute genug vom Pulverdampf und wollten an den Verhandlungstisch.
Der Commodore des Covenants, kam zu mir an Bord und klärte mich über den Sachverhalt auf.
Offensichtlich gab es ein bedauerliches Missverständnis mit den Ottomanen, welche von den durchfahrenden Antarktikern wissen wollten warum sie sie beobachten und ob sie Probleme hätten. Die Antarktiker waren natürlich gerührt von so viel Hilfsbereitschaft und umso mehr überrascht als die Orientalen plötzlich das Feuer eröffneten. Soweit ich sehen konnte wurden die Probleme aber letztendlich gelöst.
Nach
dem 3. Glas Châteauneuf-du-Pape, war der Wissenschafter etwas offener und wir
konnten über die Gründe sprechen die unser beider Flotten an diesen Ort
gebracht haben.
Nämlich die unlauteren, expansionistischen Aktivitäten der Amerikaner die sich auch noch die Inder unter ihre Bettdecke geholt hatten um den Nachschub zu sichern.
Unsere Befehle deckten sich und es stand einer Kooperation weiters nichts im Wege.
Die Flotte der Antarktiker reparierte noch notdürftig die geringen Schäden aus dem Gefecht mit den Ottomanen und wir machten uns gegen Mitternacht als gschlossener Verband auf um die Amerikaner im Atoll zu stellen.
8.Juli 1874
Um 1055 Uhr erreichten wir die die Ausläufer der Inselgruppe.
Das Covenant hatte bereits einige, hochfliegende Aufklärungsflüge hinter sich und wir wussten wo zuzuschlagen war. Das Ziel des heutigen Tages waren die neuen Versorgungsanlagen der Amerikaner.
Im speziellen handelte es sich dabei um ein großes Luftlandefeld für übergroße Versorgungsflugzeuge sowie eine Hafenanlage die schon voll belegt mit Transportschiffen zu Werke ging.
Als kleinen Bonus konnten wir erkennen dass gerade indische Begleitschiffe, wohl aus mehreren eingetroffenen Konvois, betankt und für die Rückfahrt mit Proviant versorgt wurden.
Ein kleiner gemischter Verband unserer Flotte scherte aus um sich für einen Flankenangriff in Position zu bringen, der Rest der Flotte brachte sich in Position und kurz bevor der Befehl zum Angriff ausgegeben wurde, sahen wir wie sich eine hastig zusammengezogene Flotte aus amerikanischen Schiffen den Schatten der Insel mit dem Flugfeld verlässt. Mit dabei eine Schwadron Gunships die sich verdächtig im Hintergrund hielten.
Sobald wir in Reichweite waren feuerten wir unsere ersten Salven ab, versenkten eine Korvette, beschädigten einen Kreuzer und der Großteil unseres Beschusses wütete auf dem Flugfeld. Retourfeuer war eher sporadisch und in der frühen Phase der Schlacht gab es kaum Einschläge auf unserer Seite.
Distanzen wurden schnell überbrückt und was vor kurzem noch vereinzelte, ungenaue Salven waren, wurden jetzt zu anhaltendem Feuer das auch in unseren Reihen seine Einschläge verbuchen konnte.
Die Schäden die wir in dieser Phase der Schlacht nahmen waren noch nicht schwerwiegend aber auch nicht zu vernachlässigen, es war an der Zeit die schweren Geschütze auszupacken.
Die Hitze-Lanze meines eigenen Schiffes schmolz einen Kreuzer regelrecht ein, worauf sich dessen Munitionsmagazine explodierten und zwei weitere Kreuzer dieser Schwadron getroffen wurden, von denen einer versenkt und der Zweite schwer angeschlagen wurde. Ähnlich gute Treffer gingen von unserem Flugzeugträger sowie dem schweren Schlachtschiff aus während die Kreuzer und Fregatten unterstützend wirkten. Die utopischen Schiffe des Covenants entfesselten ebenfalls ihre futuristischen Waffen und wüteten unter Indern und Amerikanern zu gleichen Teilen. Insgesamt hatten wir zu dem Zeitpunkt wohl schon 4-5 Kreuzer sowie gut 5 Fregatten versenkt und das Flugfeld dermaßen zerschossen dass es zur Gänze für den Feind unbrauchbar war. Weiters ist es uns gelungen das Schlachtschiff der Inder samt dessen Commodores schwer anzuschlagen. Im Gegenzug verloren wir 7-8 Fregatten sowie einen schweren Kreuzer des Covenant, 3 leichte französische Kreuzer und unser Flugzeugträger wurde leider ebenfalls schwer angeschlagen.
Ein wenig unklar war zu diesem Zeitpunkt noch warum die Schwadron amerikanischer Gunships sich hinter der Insel mit dem Flugfeld versteckt hielt.
Bis jetzt waren wir leicht in der Unterzahl, was mir langsam ein wenig Kopfzerbrechen machte.
Die Verluste häuften sich und ob die Abspaltung einer Flankenstreitmacht eine gute Idee war?
Just in diesem Moment trafen die edlen Ritter auf ihren Schlachtkreuzern ein um den Indern in die Flanke zu fahren. Die schlauen Inder scheinen das Manöver allerdings vorausgeahnt zu haben und hielten eine Schwadron ihrer unsäglich haltbaren und hart austeilenden Kreuzer in der Hinterhand um der Flankenstreitmacht in die Flanke zu fallen.
Ein wenig konnten wir den Überraschungsmoment dennoch nützen und uns sämtlicher indischer Fregatten, sowie eines Kreuzers entledigen und nachdem die unsäglichen Inder unseren Flugzeuträger versenkt hatten stürzten sich seine verbleibenden Bomberstaffeln auf das Schlachtschiff des indischen Commodores und versenkten es.
Nämlich die unlauteren, expansionistischen Aktivitäten der Amerikaner die sich auch noch die Inder unter ihre Bettdecke geholt hatten um den Nachschub zu sichern.
Unsere Befehle deckten sich und es stand einer Kooperation weiters nichts im Wege.
Die Flotte der Antarktiker reparierte noch notdürftig die geringen Schäden aus dem Gefecht mit den Ottomanen und wir machten uns gegen Mitternacht als gschlossener Verband auf um die Amerikaner im Atoll zu stellen.
8.Juli 1874
Um 1055 Uhr erreichten wir die die Ausläufer der Inselgruppe.
Das Covenant hatte bereits einige, hochfliegende Aufklärungsflüge hinter sich und wir wussten wo zuzuschlagen war. Das Ziel des heutigen Tages waren die neuen Versorgungsanlagen der Amerikaner.
Im speziellen handelte es sich dabei um ein großes Luftlandefeld für übergroße Versorgungsflugzeuge sowie eine Hafenanlage die schon voll belegt mit Transportschiffen zu Werke ging.
Als kleinen Bonus konnten wir erkennen dass gerade indische Begleitschiffe, wohl aus mehreren eingetroffenen Konvois, betankt und für die Rückfahrt mit Proviant versorgt wurden.
Ein kleiner gemischter Verband unserer Flotte scherte aus um sich für einen Flankenangriff in Position zu bringen, der Rest der Flotte brachte sich in Position und kurz bevor der Befehl zum Angriff ausgegeben wurde, sahen wir wie sich eine hastig zusammengezogene Flotte aus amerikanischen Schiffen den Schatten der Insel mit dem Flugfeld verlässt. Mit dabei eine Schwadron Gunships die sich verdächtig im Hintergrund hielten.
Sobald wir in Reichweite waren feuerten wir unsere ersten Salven ab, versenkten eine Korvette, beschädigten einen Kreuzer und der Großteil unseres Beschusses wütete auf dem Flugfeld. Retourfeuer war eher sporadisch und in der frühen Phase der Schlacht gab es kaum Einschläge auf unserer Seite.
Distanzen wurden schnell überbrückt und was vor kurzem noch vereinzelte, ungenaue Salven waren, wurden jetzt zu anhaltendem Feuer das auch in unseren Reihen seine Einschläge verbuchen konnte.
Die Schäden die wir in dieser Phase der Schlacht nahmen waren noch nicht schwerwiegend aber auch nicht zu vernachlässigen, es war an der Zeit die schweren Geschütze auszupacken.
Die Hitze-Lanze meines eigenen Schiffes schmolz einen Kreuzer regelrecht ein, worauf sich dessen Munitionsmagazine explodierten und zwei weitere Kreuzer dieser Schwadron getroffen wurden, von denen einer versenkt und der Zweite schwer angeschlagen wurde. Ähnlich gute Treffer gingen von unserem Flugzeugträger sowie dem schweren Schlachtschiff aus während die Kreuzer und Fregatten unterstützend wirkten. Die utopischen Schiffe des Covenants entfesselten ebenfalls ihre futuristischen Waffen und wüteten unter Indern und Amerikanern zu gleichen Teilen. Insgesamt hatten wir zu dem Zeitpunkt wohl schon 4-5 Kreuzer sowie gut 5 Fregatten versenkt und das Flugfeld dermaßen zerschossen dass es zur Gänze für den Feind unbrauchbar war. Weiters ist es uns gelungen das Schlachtschiff der Inder samt dessen Commodores schwer anzuschlagen. Im Gegenzug verloren wir 7-8 Fregatten sowie einen schweren Kreuzer des Covenant, 3 leichte französische Kreuzer und unser Flugzeugträger wurde leider ebenfalls schwer angeschlagen.
Ein wenig unklar war zu diesem Zeitpunkt noch warum die Schwadron amerikanischer Gunships sich hinter der Insel mit dem Flugfeld versteckt hielt.
Bis jetzt waren wir leicht in der Unterzahl, was mir langsam ein wenig Kopfzerbrechen machte.
Die Verluste häuften sich und ob die Abspaltung einer Flankenstreitmacht eine gute Idee war?
Just in diesem Moment trafen die edlen Ritter auf ihren Schlachtkreuzern ein um den Indern in die Flanke zu fahren. Die schlauen Inder scheinen das Manöver allerdings vorausgeahnt zu haben und hielten eine Schwadron ihrer unsäglich haltbaren und hart austeilenden Kreuzer in der Hinterhand um der Flankenstreitmacht in die Flanke zu fallen.
Ein wenig konnten wir den Überraschungsmoment dennoch nützen und uns sämtlicher indischer Fregatten, sowie eines Kreuzers entledigen und nachdem die unsäglichen Inder unseren Flugzeuträger versenkt hatten stürzten sich seine verbleibenden Bomberstaffeln auf das Schlachtschiff des indischen Commodores und versenkten es.
Auf
der anderen Flanke der Schlacht gelang es unseren vereinten Kräften das
amerikanische Luftschiff (welches an Stabilität viele herkömmliche
Schlachtschiffe alt aussehen lässt) schrottreif zu schießen und es wurde
wahrscheinlich nur mehr von der heißen Luft der Air-Force-Besatzung im
Schwebezustand.
Es wurden auf beiden Seiten jede Menge weitere Fregatten und Korvetten aus dem Wasser gefegt.
Der letzte humpelnde Ami-Kreuzer wurde mit einem Gnadenschuss erlegt.
Zeitgleich schlugen die letzten verbleibenden amerikanischen Bomber zurück und landeten einen unbequemen Treffer auf meinem Schiff, der glücklicherweise keine kritischen Auswirkungen hatte, mich aber brutal aus meinem Sessel schleuderte….. Rache für die Kollegen vom Flugfeld nehme ich an. Dabei war das doch nichts persönliches! Mon dieu!!
Das erste amerikanische Gunship hatte mittlerweile die Insel umrundet und ich war bereit es zusammen mit dem schweren Schlachtschiff „Le Redoutable“ mit ihnen aufzunehmen……. Just in dem Moment als ich den Befehl zum Kurswechsel geben wollte begannen die gegnerischen Schiffe kollektiv abzudrehen und zu leben um an einem anderen Tag weiterzukämpfen.
Der Mann im Ausguck berichtete mir nach der Schlacht noch dass die Gunships jene waren die wir am 4.Juli, mit allen Rohren feuernd, feiernd gesehen haben. Ich nehme an die Munition war fini und die Neubestückung hätte am neuen Versorgungshafen stattfinden sollen. Verständlich dass sie da lieber in Deckung der Insel geblieben sind. C´est la vie!
Die Verluste waren leider auch so nicht gerade Gering auf französischer Seite. 1 Flugzeugträger, 3 leichte Kreuzer, 3 Fregatten und 2 Panzerkreuzer mit schweren Schäden, die zwar nicht verloren gingen aber erweiterte Reparaturen brauchen werden.
Unsere Teilzeit- Allierten haben in ihrer Haltbarkeit geglänzt und einmal mehr bewiesen dass sie sehr zähe Schiffe bauen können, Technik ist doch nicht immer überbewertet.
Es wurden auf beiden Seiten jede Menge weitere Fregatten und Korvetten aus dem Wasser gefegt.
Der letzte humpelnde Ami-Kreuzer wurde mit einem Gnadenschuss erlegt.
Zeitgleich schlugen die letzten verbleibenden amerikanischen Bomber zurück und landeten einen unbequemen Treffer auf meinem Schiff, der glücklicherweise keine kritischen Auswirkungen hatte, mich aber brutal aus meinem Sessel schleuderte….. Rache für die Kollegen vom Flugfeld nehme ich an. Dabei war das doch nichts persönliches! Mon dieu!!
Das erste amerikanische Gunship hatte mittlerweile die Insel umrundet und ich war bereit es zusammen mit dem schweren Schlachtschiff „Le Redoutable“ mit ihnen aufzunehmen……. Just in dem Moment als ich den Befehl zum Kurswechsel geben wollte begannen die gegnerischen Schiffe kollektiv abzudrehen und zu leben um an einem anderen Tag weiterzukämpfen.
Der Mann im Ausguck berichtete mir nach der Schlacht noch dass die Gunships jene waren die wir am 4.Juli, mit allen Rohren feuernd, feiernd gesehen haben. Ich nehme an die Munition war fini und die Neubestückung hätte am neuen Versorgungshafen stattfinden sollen. Verständlich dass sie da lieber in Deckung der Insel geblieben sind. C´est la vie!
Die Verluste waren leider auch so nicht gerade Gering auf französischer Seite. 1 Flugzeugträger, 3 leichte Kreuzer, 3 Fregatten und 2 Panzerkreuzer mit schweren Schäden, die zwar nicht verloren gingen aber erweiterte Reparaturen brauchen werden.
Unsere Teilzeit- Allierten haben in ihrer Haltbarkeit geglänzt und einmal mehr bewiesen dass sie sehr zähe Schiffe bauen können, Technik ist doch nicht immer überbewertet.
Die
Inder war an diesem Tag die härteren Gegner …. Eventuell sind sie das nicht nur
an diesem Tag. Ihre Energieschilde, zähe Konstruktion und gute Bewaffnung
machen sie trotz ihrer geringen Schiffsvielfalt zu einem harten Gegner mit dem
ein Schlagabtausch sehr blutig werden kann.
Dem Commodore der Antarktiker habe ich als Dank für die Gute Zusammenarbeit noch die gesamte Flotten-Ladung besten Schimmelkäses geschenkt, mit dem Hinweis dass er unbedingt noch 4 Wochen reifen sollte bevor man ihn genießt und unter der Vorraussetzung dass er auch seinen an diesem Tage verdienten Offizieren und Besatzungen etwas davon zukommen lässt.
Versichert habe ich ihm auch dass es zu diesem Zeitpunkt keinerlei Pläne gibt weiter in den Süden vorzustoßen. Unser einziges Interesse liegt derzeit daran den expansionistischen Umtrieben der Amerikaner einhalt zu gebieten und zeitgleich herauszufinden was an diesem Atoll so wertvoll ist dass es sich lohnt darum zu kämpfen.
Dem Commodore der Antarktiker habe ich als Dank für die Gute Zusammenarbeit noch die gesamte Flotten-Ladung besten Schimmelkäses geschenkt, mit dem Hinweis dass er unbedingt noch 4 Wochen reifen sollte bevor man ihn genießt und unter der Vorraussetzung dass er auch seinen an diesem Tage verdienten Offizieren und Besatzungen etwas davon zukommen lässt.
Versichert habe ich ihm auch dass es zu diesem Zeitpunkt keinerlei Pläne gibt weiter in den Süden vorzustoßen. Unser einziges Interesse liegt derzeit daran den expansionistischen Umtrieben der Amerikaner einhalt zu gebieten und zeitgleich herauszufinden was an diesem Atoll so wertvoll ist dass es sich lohnt darum zu kämpfen.
Soweit
kann ich die Schiffe der grande Republique samt ihrer Besatzungen nur in
höchsten Maße loben und ich könnte mir keine Flotte erdenken an deren Spitze
ich heute lieber gestanden wäre.
Ich
selbst bin mit meinem Einsatz in dieser Schlacht sehr zufrieden und erwarte
voller Zuversicht, in Würdigung meiner Verdienste für die Republik, die
Beförderung zum Contre Amiral.
Damit beende ich meinen Bericht zu den Vorkommnissen am 8. Juli 1874 und verbleibe hochachtungsvoll
Capitaine Gérard de Ridefort
Damit beende ich meinen Bericht zu den Vorkommnissen am 8. Juli 1874 und verbleibe hochachtungsvoll
Capitaine Gérard de Ridefort
Andi hat die Schlacht wirklich gut beschrieben. Ich muss dazu sagen dass es für mich alleine an einem Tag wo ich wetterbedingt nicht ganz am Damm war beinahe zu viel war. 2500 Punkte und 2 Flotten bei DW alleine zu handlen ist anfangs zu viel. Ich denke ich werde mich in Zukunft wieder bei Spielen von 1000-1500 einpendlen. Es gab danach viel zu bereden, über das Spiel an sich, unser Spiel...:).....toller Tag und auch das Gegrillte war excellente! :)
hier noch relativ viele Bilder...:)
Schlachtfeld und meine werten Gegner in voller Größe! |
meine linke FLanke die von der ehrenwerten East India Merchant Company gehalten wurde. |
der Hafen. Schaut super gut aus. Gelände diesmal alles von Andi hergestellt. Luftschiffe schauen ungemein gut aus. hehehe |
Das Flugfeld, beschützt von den AMerikanern (FSA) |
bedrohliche Zeppeline...diesmal 3 Stück, das hatte was... |
eines der neuen Schiffe aus der Grundbox. Heavy Battleship der Amis....war aber recht zahm. |
die Frachter gibt es in der merchant box sind vom Andi. die kleinen EIMC Schiffchen daneben sind von mir und nur Zierde. |
auf DU und DU oder im AUge des Geschehens. |
Vogelperspektive. die Schlachtreihen stehen sich gegenüber. |
The pride of France! Oder so.....und ein abgetauchter covenanter |
too many to handle? Ja, doch irgendwie..:) |
wie von einem anderen Stern!! |
Ein "Drohnenschupfer"....aber beinahe gefährlicher sind die beiden Schiffe links davon....Fresnel...hate them!! |
Gruppenkuscheln der fetten Pötte, in der Luft, zu Wasser und abgetaucht. |
der Hafen ist noch fest in meiner Hand. |
meine Nemesis alter Tage, diesmal kann ich sie versenken.....mein persönliches Highlight... |
hold the line!! |
Genie oder Wahnsinn? EInfach vergessen zu bewegen...tjooooo. EIMC Kreuzer, machen extrem viel wumms. |
linke Flanke check....in der Mitte massive Probleme! |
was check?? Wo kommen die her?? die Reserven meiner Feinde treffen ein aber dennoch, die EIMC hält auch dem ganz gut stand muss ich sagen!! |
dem halten wir weniger gut stand..:) |
I am going down.....................da geht nicht mehr viel..aber fesch ist er! das valley... |
und weils so schön war....noch einmal!!! :) cheers |
Tolle Bilder, haben den Tisch gut eingefangen. :-)
AntwortenLöschenDanke nochmals für den Besuch, Toni und Tom. War mir wie immer ein Volksfest!
ja war echt sehr nett und vooollll cool der Tisch!
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