Willkommen in der Tabletop Werkstatt

Hier findet ihr viele meiner Projekte in Wort und Bild. Werde versuchen meine unzähligen Projekte hier auf einen Blick zu präsentieren und halbwegs aktuell zu bleiben!
Have fun!!

Sonntag, 25. Dezember 2016

Ein Dorf für Congo

Die Wochen ziehen nur so ins Lande und auch im Hobbykeller ging es hoch her. Ideen wurden gewälzt, Miniaturen bemalt und Spiele gespielt. Leider fand wenig davon den Weg auf den Blog. Hin und wieder bin ich dann nicht so inspiriert die Kamera zu holen und etwas zu schreiben. Aber es geht dann auch immer mal wieder weiter!

Diesmal präsentiere ich euch ein Dorf für "Congo" oder ähnliche Spielsysteme. Die Geländeteile sind von Grand Manner und haben mich nicht nur erfreut. Die Firma bietet ja ein Angebot das seinesgleichen sucht. Zumindest für den historischen Sektor in 28mm findet man dort alles was man braucht, beinahe halt. Preise sind relativ hoch, Porto höher. Habe etliche Sachen von der Firma und bin eigentlich zufrieden. Das Dorf diesmal war aber sehr mühsam zu entgraten, zu säubern, es war in Summe mühsam mit teilweise abgebrochenen Teilen. Letztendlich habe ich dann alles gewaschen (war recht fettig alles vorher), grundiert und in meiner Gewohnheit angepinselt.....fast and furious. :)

Endergebnis hat mich zufrieden gestellt. Es ist in Summe viel vom Dorf am Tisch, da kann man schon genug aufstellen. Das Anmalen hat mich erfreut, kann man nett dahin pinseln, washen, bürsten....genau meines.


Und bevor es zu den Bildern geht, schöne Feiertage!!! Und ich hoffe auch 2017 wieder ein paar von euch mit meinen Berichten zu erfreuen.

cheers euer constable!

Bilder:

Die ganze Scene...man kann sich direkt vorstellen mit einer Bande auf Tour zu gehen!

Jäger kehren heim und überqueren den Fluss

Drohnen?? Aufnahme vom Heißluftballon aus

Steaks oder so..:)

Dorf mit Kochfeuer

ein wenig Farbe musste auch sein.


Treiben im Dorf mit EIndringlingen von links...

mir taugt es, bringt eine neue Dimension zum Tisch!!

Mittwoch, 16. November 2016

Bolt Action 2nd edition, erstes Spiel und ein paar Gedanken

Back to Bolt Action oder so. Flo und ich hatten ein kleines, nettes Spielchen mit unseren Armeen (Amis versus deutsche Fallis) und es war auch das erste Spiel mit den neuen Regeln.

Ausgehoben wurden je 600 Punkte reine Infantrie und in einem pazifischen Setting einfach mit einem "meeting engagement" einfach losgelegt. Wir spielten beide reine Infantrielisten und Ziel war es Flo eine Bemaldeadline zu geben und die neuen Regeln auszuprobieren. Das Spiel lief recht stressfrei an und wir düsten los, suchten uns gute Stellungen, beharkten uns und ich lief dann einmal ein wenig lo, damit einer auch aggresiver vor ging, wollte ja ein wenig was sehen.

Der erste eroberte Würfel (=vernichtete Einheit) ging dann an mich, da ich ein MMG von Flo kalt erwischte. Dann kamen in Runde 4 beide amerikanischen Flieger, keine Probleme bei der Zielauswahl..:)...gingen beide in derselben Runde auf mich los und das war es dann. Nicht dass ich viel verloren hätte aber ich wurde dermaßen "nieder" gepinnt dass man da kein Land sehen konnte. Im Grunde hatten beinahe alle Einheiten von mir 4-6 Pinnmarker oben, wir lagen uns da bereits schön gegenüber und bis ich die Marker herunten gehabt hätte, wäre ich wieder niedergeschossen worden.

Was sagt uns das jetzt? Zumindest sagt uns das ein wenig dass air strike potentiell ganz gut ist. :) Ich sage nicht dass es viel zu gut ist. Weil wir hatten recht eindimensionale Armeen, keiner hatte einen Fliegerabwehr dabei. Dann ging halt auch alles für Flo in dieser Runde auf, zuerst kamen die Flieger, dann kamen nur seine Würfel....fällt unter die Rubrik kalt erwischt. Bolt Action ist immer noch kein Spiel für Controlfreaks, das muss man einfach mögen. Immer noch Hollywood, diesmal mit einem amerikanischen Regiseur. Nächstes Mal läuft es dann vielleicht (hoffentlich) anders, aber für das erste Mal war es okay. Leider kann ich nicht wahnsinnig viel zu BA neu sagen, weil viele DInge konnten wir gar nicht ausprobieren. Assault guns runter zu schrauben auf 18" habe ich für gut befunden (ich hatte welche dabei), die -2 Abzug bei Beschuss wenn jemand "down" geht sind wohl auch nicht verkehrt, haben mir dann aber auch nicht mehr geholfen. Alles andere war im Grunde nicht viel anders.

Hier ein paar Bilder:

Platte mit Südseethema, der amerikanische Kommandant sitzt schon in freudiger Erwartung da...

volle action!! Meine Fallis rücken unter heftigem Feuer vor...aber da sieht man bereits an den bernsteinfarbenen Pinnmarkern dass nicht mehr viel geht bei mir.

schaut nirgends besser aus, aber dafür schaut es gut aus..:)

Haben sich aber wohl eh verflogen.:)

Die Stellung war gut, die FLieger besser!

Frisch bemalte Amerikaner


true to form, mein sniper bleibt unerkannt und unbeschadet..hehehe

Sonntag, 6. November 2016

CONGO - ein zweiter Ausflug mit mehr Aufgaben

Nachtrag zum ersten Ausflug, es gab nämlich auch ein zweites Spiel. Unsere Truppen behielten Harry und ich so bei, man soll anfangs ja eher nicht ständig alles ändern. Noch traute ich mich nicht an eines der vorgefertigten Scenarien, deshalb spielten wir eines Marke "Eigenbau", integrierten neue Regeln (dangerous terrain Tabelle und anderes) und machten uns daran die Gegend genauer unter die Lupe zu nehmen und laut unseren Informationen zwei Damen in Nöten zu retten. Ich weiß, ein wenig stereotyp aber immer wieder gut. Sprich wir spielten eine Art Schatzjagd mit eingebauter Rettung zweier Damen, die wir über unsere eigene Tischkante bringen mussten. Geländeteile mussten durchsucht werden und Häuser geplündert.

Der Spielverlauf war nun ein ganz anderer als noch beim ersten Spiel, wir versuchten dem Gegner oft aus dem Weg zu gehen, drehten jeden Stein um und krochen in jedes Haus. Ab RUnde drei kam es zu ein paar Scharmützeln, die nicht alle glimpflich ausgingen. Auch die Tabelle für "dangerous terrain" kann es durchaus in sich haben, wie eine Trupper meiner Zulukrieger erfahren mussten als sie in eine Falle gerieten und ich gleich zwei von fünf Kämpfern verlor....autsch. Auch mein begnadeter Chef ließ sich auf zu viel Wagnis ein, zuerst verlor er ein Schussduell gegen deutsche Schutztruppen, danach war die Nahkampfstärke der Sudanesen zu groß...autsch.

Faszinierend auch das Durchsuchen der Häuser, immer wenn weiße Truppen im Spiel waren brannten die Gebäude danach lichterloh, ein Schelm wer böses denkt. Wir hatten eine echt feine Zeit und ich darf einmal meine Begeisterung hier zum Ausdruck bringen und diese in Stichworten festhalten. :)

  • Es ist ein elegantes Syste, das ohne viel Tabellen auskommt um alles abzudecken und auch manches abstrahiert aber man hat nicht das Gefühl, dass das plump passiert. Im Großen und Ganzen macht das alles Sinn.
  • Die Idee mit den Aktionskarten, mit denen man die einzelnen Runden plant ist gut und fordert auf zu denken, sich in den Gegner hineinzudenken, das Spielgeschehen einzuschätzen.
  • Die Idee mit den Totemkarten gibt dir den einen oder andern Bonus/Joker in die Hand, die man weise einsetzen sollte. Können oft entscheidend sein aber nie irgendwie übermächtig.
  • Es fühlt sich oft an wie ein Abenteuer und bloßes Kämpfen ist nicht immer der Bringer, man muss wissen wann man loslegt und wann man sich zurück hält, eventuell lernt es mein Chef auch einmal.
  • Du musst auf alles gefasst sein, vor allem wenn man mit viel Gelände spielt (sollte man) und gerne die Deckung sucht in Geländeteilen, dann ist würfeln auf der Tabelle angesagt...man kann eine alte Schatztruhe finden, in Fallen laufen, sich vor Angst in die Hose machen, ein Ritual stören oder gar Regen herauf beschwören....da ist alles möglich. Wunderbar!!!

Wer lieber alles im Griff hat, keinen SPaß versteht und nicht die Trommel rühren will, der sollte wahrscheinlich die FInger davon lassen. :)

Fotos!!

Wir nahmen wieder denselben UNtergrund, spielten regeltechnisch in der "Savanne" und hatten mehr Häuser am Spielfeld. Aufstellungszone waren klassische Halbkreise in gegenüberliegenden Ecken.

Meine legen schon einmal los.

die braven Krieger untersuchen gleich den Palmenhain nur um in eine Falle zu laufen.

Eine Predigerin wartet auf Rettung.

Ihr nicht ganz so devotes Gegenstück im anderen Dorf

Deutsche Truppen peilen die Lage, Rundumsicherung!!

Und schon brennt das erste Haus nachdem alles Wertvolle rausgeholt wurde!

Oh, da passiert ähnliches, während die Abenteurer die Predigerin retten, zünden meine Zulus die Hütte an...nasty....auch die Zulus haben was gefunden (ich habe unverschämterweise dafür Frostgravemarker genommen)

Alles in full swing....wir näheren uns an und tauschen ein paar Kugeln und Speere aus!

Egal wie schwierig die Lage ist, koloniales SPielen geht immer gut mit Tee! :) Nach 5 Runden war es dann aus und wir zählten alle SIegespunkte zusammen....loot, gerettete Geiseln, ein umgekommener Chef, ein Reporter der davon kam um einen netten Bericht zu schreiben ergaben ein feines, absolut gerechtfertigtes Unentschieden!! Hurrah!!!






Mittwoch, 19. Oktober 2016

Congo - ein erster Ausflug

Harry und ich haben uns aufgemacht ein erstes Probespielchen in Sachen neuem System "CONGO" zu wagen. Oft kommt man nicht so weit wie man gerne möchte und irgendwie soll man ja auch am Boden bleiben, deshalb beliesen wir es für das erste Mal bei den Grundregeln (bewegen, schießen, Nachkampf, Einsatz von Stesstokens) und noch ohne originale Mission.

Wie wählten beide Expeditionen im Ausmaß von 70 Punkten aus meinem "Sudanfundus" oder koloniales Zeugs. Manche werden die Figur des Freiherr von Steins ja kennen (T&T Artikel am Blog) und Harry baute um den Freiherrn eine Expedition aus deutschen KOlonialtruppen und den bekannten Ansar. Ich bediente mit im britischen Fundus und bei den Zulus. Letztendlich hatten wir beide eine white man's expedition, die recht ähnlich aufgebaut waren aber das ist anfangs gar kein Fehler. Das totale Fehlen von Musketen machte es wohl ein wenig elitär wenn man so will aber dann kann man wenigsten nichts vergessen nachzuladen.

Das Spiel endete natürlich mit einer Prügelei im zentralen Raum und das einzig designierte Missionsziel (mein neu angepinseltes Haus/Hütte) würde in Runde 5 (in unserer Schlussrunde) eingenommen.

Ich werde einiges zum System mittels der Bilder sagen und deren Bildunterschriften. Vorweg einmal; es hat Spaß gemacht. Es ist furchtbar dynamisch, interaktiv, man muss ein wenig "pokern" und hat sicher bei weitem mehr Tiefgang und unerwartete Ereignisse sobald man die Geländeregeln nimmt, Sachen herumschleppen muss, ein Scenario verfolgt. Ein Spiel ist einmal ein Spiel aber das war sehr ordentlich!

Reportage!

Tisch mittels großer Matte dargestellt, die hatte ich eigentlich für eine Strandlandung im Pazifik (Bolt Action) angeschafft, kann aber genausogut für den Congo herhalten, da hat man viel Möglichkeit und die Palmen wirken nicht deplaziert. Dschungel muss ich erst erarbeiten aber kommt noch. Wir haben diesmal auf die Breite gespielt. Meine Truppen starteten im Vordergrund. Die gelben Teile im Wasser sind die Längenmaße wenn man so will, Entfernung messen.. im blauen Säckchen verstecken sich die Stresstokens, die man verdeckt zieht und daneben liegen die Aktionskarten und die Totemkarten.

Hier sieht man ein wenig die gängige Größe in Congo, nämlich 3-5 Minis und dazu den einen oder anderen Helden.

Haralds deutsche Truppe

meine ganze Truppe (72 Punkte)

Hier sieht man schön die Bewegung meiner Abenteurer (3 Minis hoch), die "leading" miniature wird vorgeschoben (in diesem Fall die maximale Bewegung), der Rest einfach nachgerückt.

Hier sieht man das Herz des Spiels. Links eine von 7 verschiedenen Aktionskarten, pro Runde wählt man davon drei aus und spiel sie simutlan mit dem Gegner eine nach der anderen verdeckt aus. Die Initiative der Karte entscheidet wer zuerst seine Aktionen machen kann (Ini 6 in meinem Fall, also hoch) und dann sieht man dass ich 2 Einheiten mit dieser einen Karte aktivieren kann, eine darf sich bewegen (inkl. möglicher Angriff), das andere Symbol ist rally oder Terror verbreiten. Rechts ist eine Totemkarte (die werden gezogen) und die können verschiedene Boni geben

Harry's ANsar besetzen einen Wald und harren der Dinge...

Derweilen gefällt es den Chefitäten einen Brutteich zu inspizieren...so sind sie die Kolonialisten!

Meine Zulus rücken nahe des Wassers vor

Chef und Inder sichern schon einmal das Haus aber wer als erster wo ist, hat nicht immer gewonnen, ich stand da sehr exponiert.

Dennoch schafft es meine erste Schussphase die deutschen Truppen ordentlich zu dezimieren.

Hier ein gutes Beispiel aus Runde 3 oder so....erstens ist man halbwegs schnell, da man EInheiten in einer Runde auch öfter aktivieren kann, dann kommen Stresstokens dazu, die in vielen Variationen kommen. Meine Zulus etwas können weniger weit gehen, die Ansar verlieren je einen Würfel im hth und Beschuss. Und wenn man potentiell nur 3-5 Würfel pro Einheit hat, dann tut das alles weh.

Man sieht dass man meinen Chef nicht mehr sieht...tjo.........ausgelöscht

Totale des Geschehens

die roten Stresstokens sind furchtbar böse, da macht man dann für den Rest der aktuellen Runde nichts mehr.

Letztendlich schafft es der Freiherr und besetzt die große Hütte, seine Basis ist gefunden!!

Freitag, 14. Oktober 2016

FoW-back in Normandy

In schöner Regelmäßigkeit treffen sich Manuel und ich zu einem FoW Spiel, leider nicht mehr so häufig wie früher aber rechnet man Manuels Umzug in unsere Hauptstadt mit ein, dann immer noch oft genug. Diesmal sollten seine US Paras eine kleine Stadt verteidigen, die sie kürzlich in einem Handstreich eingenommen haben. Ich schickte Teile der 2.Panzerdivision in Form einer gepanzerten INfantrieliste dagegen.
Wir beschlossen das Scenario "cauldron" zu spielen, das hat diesen feinen "wir sind umzingelt" Effekt und nachdem ich die großen Platten genommen hatte, war der Tisch auch groß genug für dieses Scenario. Immer wieder stellen wir uns die Frage ob die Angreifer nun mehr Punkte nehmen sollten oder nicht, diesmal hatte ich 1750p und Manuel 1500p. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden ob er da an der Punkteschraube drehen will oder nicht. Unsere Erfahrung ist, dass man als Angreifer ein paar mehr Punkte haben sollte, im Nachhinein gesehen müsste es nicht immer sein, so auch diesmal nicht.

Das Spiel selbst begann sehr vorsichtig, da ich erst durch Manuel informiert wurde, dass hier einmal der Verteidiger den ersten Zug hatte. Die etwas zufällige Aufstellung für den Angreifer - eine Regel die ich wirklich mag - ergab für meine 4 Platoons eine recht gefällige Konstellation, ich konnte beide Grennieplatoons gut positionieren, mit 3 Panzer IV als Begleitschutz. Das vierte PLatoon waren schwere Mörser, die an der anderen Flanke zu stehen kamen aber mit ihrer tollen Reichweite war das kein großes Problem.

Ich wusste dass in Runde 3 potentiell amerikanische Verstärkungen in meinem Rücken auftauchen konnte, also versuchte ich alles zu tun um eben in Runde 3 einen push zu machen, klappte nicht so ganz und es wurde Runde 4 draus. Die Amis wehrten sich tapfer aber der Druck von meiner Seite war dann zu groß und ich warf alles auf ein Missionsziel......nur um von diesem zurück geworfen zu werden. Derweilen kamen meine Pioniere von der anderen Flanke, näherten sich dem anderen Missionsziel und konnten mit Hilfe eines Flammenwerfers und einer gewissen Hurrahmentalität die Verteidiger von dort in einem Angriff zurückwerfen und diese gingen prompt nach Hause. Die nun aufgetauchten amerikanischen tankhunter zeigten mir noch einmal warum das echt nicht so toll ist wenn die plötzlich autauchen, konnten das Spiel aber nicht mehr zu ihren Gunsten verändern.

Alles in allem ein sehr feines, auch taktisches Spiel, wo ich auch ein wenig glücklich war dass die 3-4 wirklich wichtigen Würfelwürfe (Reserven, Flamer, gone to ground mit recce aufheben) gut ausgingen. Gerne wieder!

Bilder..:)

Meine gepanzerten Grenadiere. Ich bin immer wieder überrascht wie viel mein Fundus so hergibt, wie beeindruckend das am movement tray aussieht und wie wenig dann am Tisch, wenn pro Platoon 4 verhungerte SdKfz herumfahren. :D

Gestärkt durch Gerstensaft einer lokalen Brauerei macht sich Manuel bereit die Verteidigung der Ortschaft zu organisieren

Pioniere besetzen eines der Missionsziele (eine kleine Bäckerei im Offenen ) und legen einen ersten Minengürtel an. Wohlwissend dass meine Männer recht flott auf Straßen unterwegs sind, das muss unterbunden werden.

Am anderen Ende des Ortes ist das zweite Missionsziel, dieses wird durch ein großes Paraplatoon, leichte Artillerie und im "immediate ambush" sitzende Pak geschützt. Damit konnte ich Frontalangriffe begraben, no way da einen mounted assault zu machen wenn 7 Kanonen und 4(?) Bazookas herumstehen, da war auch anfangs nicht zu machen mit Panzer IV anzugreifen.

klassisch, oder? :)

Das ist was ich meine, in der Weite des Raumes verlieren sich die paar Fahrzeuge dann irgendwie.

Half eh nichts, aussteigen und ran an die Deckung.


Derweilen kommen in Runde zwei die gepanzerten Pioniere, Stuka zu Fuß inklusive. Ich nehme die SPannung vorweg, die werden nichts machen, weil sie die Paras irgendwie nicht sehen können oder so, was weiß ich. Ein Wunder dass sie nicht die Mörser hinter ihnen getroffen haben.

Die Totale, links im Bild sieht man die anderen Grennies bei der vorsichtigen Annäherung

der fühlt sich noch recht wohl da oben.

Vorrücken!

Abfeuern der Raketen.....zuuuuuum...wohin nur?

Aussteigen und ballern...noch bringt es nicht. Die Puma versuchen aufzuklären.

Der Plan des konzertierten Angriffs wird vereitelt...ein sniper erwischt mich und ich bleibe pinned down

Ein Puma down, der andere klärt auf und ich schaffe grandiose Würfe...schräg, mit den Stuka zu Fuß hätte ich bei 12 Versuchen einen 6er grebraucht...egal....war krass, aber nachdem die Paras in voller Deckung waren, ist hier nicht viel passiert.

Big push in vollem Gange, ich attackiere von allen Seiten.

Hier ging es wahnsinnig gut...beinahe ohne eigene Verluste kann ich die Bäckerei stürmen und einnehmen.

WO kommen die her??

Egal woher, sie tun nicht gut.

Noch hält das andere MO, aber die Paras ziehen sich in Runde 6 dann geordnet zurück...ich freue mich auf das nächste Spiel!