Willkommen in 2016 und nach einer verdienten Pause vom Blogartikel schreiben und ersten Spielen im neuen Jahr die nicht dokumentiert wurden (es sei aber erwähnt dass es sich um Dystopian Wars Spiele handelte), starten wir nun wieder durch mit unserem (also Harry und meinem) LIeblingssetting in der Wüste.
Diesmal probierten wir neues Spielzeug aus, neue Minis am Tisch und neue Scenarien. Freiherr von Stein hatte eine Kanone der Ägypter requiriert (gezwungen oder gekauft ist noch nicht so ganz klar aber der britische Geheimdienst wird es herausfinden) und diese wurde gleich mit vollem Erfolg eingesetzt. Dann ein neues ANgriffsscenario mit mehr Punkten.
So begab es sich dass die Ansar mit 700 Punkten auf eine britische Stellung mit 500 Punkten anrannten und dies gescheiterweise im Morgengrauen machten wo ich noch nicht viel zu schießen hatte im ersten Zug. Die Truppen des Freiherrn machten das in Folge recht gut und setzten mich von allen Seiten her unter Druck. Die Kanone schaltete gleich einmal meine Gatling aus bzw. beschäftigte sich so lange mit derselben bis ein stattlicher Krater anstelle meines technischen Wunderwerks da war. Meine HIghlander hatten einen rabenschwarzen Tag, sie versuchten es aber okay.....besser schlugen sich meine Marineinfantristen, die mehr oder weniger die Ehre der Briten hochhielten und sich tapfer hielten bis sie von einem Mob der Ansar nieder gekämpft wurden. Mein alter Mann beschloss dann mit seiner Leibgarde aus Bashi Bazouks einen flotten Abgang zu machen und um Verstärkung für eine Strafexpedition zu bitten. :)
Was beim SPiel dann auffiel; wir hatten einen zu kleinen Tisch, für den kleinen Tisch waren die 200 Punkte mehr doch zu viel und der Angriff im Morgengrauen war beinahe zu nett. Diese drei Faktoren ließen den Briten letztendlich zu wenig Chance ihre überlegene Feuerkraft auszuspielen und das war es dann auch. Wir werden das wohl so ähnlich noch einmal spielen aber entweder den Tisch um 2 Module vergrößeren oder die Ansar auf 500 Punkte runterschrauben......in Ansätzen war es schon recht fein aber im Grunde hatte ich eine Schussphase und das war es und das ist nicht gut weil ich da eigentlich gar keine CHance habe die zahlenmäßige Überlegenheit zu bekämpfen. Das meine HIghlander einen gebrauchten Tag hatten ist da nur mehr Makulatur aber das war wohl das erste Spiel wo die Ansar bei weitem mehr Verluste bei den Briten machten als sie selbst hatten (gewonnen haben sie ja durchaus schon öfter aber da waren die Verluste in anderen Dimensionen).
Hier ein paar Bilderchen....Untergrundtechnisch gingen wir wieder zurück zum wüstentechnisch bemalten GW-Modultisch.
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DIe Stellungen der Briten. Die HIghlander an vorderster Front, die Marine kommt durchs Tal, Gatling in Position und der alte Mann und seine Leibgarde haben auf den Dächern alles im Blick |
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Derweilen betrachten Freiherr von Stein und ein neu gefundener befreundeter Häuptling alles aus sicherer ENtfernung (die nahmen nicht aktiv teil) |
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wenn wir die Marine nicht hätten! |
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Jegliches Zeugs wurde genutzt um Barrikaden zu bauen! |
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So, where is my tea??? (aber an Tee mangelt es uns klassischerweise ja nie bei den SPielen) |
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geladen und feuerbereit |
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Man betritt die Bühne!! Mit Krupps FInest! (ich hasse weiß malen, hoffe es schaut einigermaßen erträglich aus) |
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Veteranen vieler Schlachten machen sich bereit! |
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Andere Flanke, Anulu und seine Krieger! |
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Jesus.....die Kanone hatte eingeschlagen. 2 Verluste und etliche Unterdrückungsmarker...tjo....ein Wunder dass sie noch da war. |
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Der Freiherr und der Häuptling sind beeindruckt... |
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Die ANsar stürmen überall die Barrikaden.....Gegenwehr diesmal kaum vorhanden... |
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Das ENde vom Lied.....alles wird nur mehr verschwommen wahrgenommen......Rückzug!!!!! |
Der Sudan rief .. und sie folgten!
AntwortenLöschenEine tolle Sache, die ich noch nie selbst gespielt habe, aber irgendwann wird es so weit sein, da bin ich mir sicher. :-)
Auf ein gutes Jahr 2016!
ebenfalls auf ien tolles neues Jahr....mögen viele Spiele gespielt werden! :) Und der Sudan ist schon cool!
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