Die Wüste lebt und wie! Harald und ich gaben uns wieder einmal ein Stelldichein in Sachen T&T und sind zur Erkenntnis gekommen dass das zwischen uns beiden so etwas wie ein "Hauptsystem" geworden ist. Nachdem die Zeit vergeht und auch bereits die Austrian Salute 2016 zart am Horizont zu sehen ist, kamen wir zusammen um uns zu messen, an den Armeen zu feilen, haralds neue Matten auszuprobieren und generell Spaß zu haben. Weil T&T macht uns massig Spaß!
Die Geschichte:
Freiherr von Stein und seine munteren Spießgesellen sind wie immer daran interessiert historische Artefakte zu finden, die kann man gut verkaufen oder anderweitig okkult nutzen. Während es seiner Gemahlin, der Bertha, eher um das Wohl der Eingeborenen geht hat der alte Freiherr immer ein paar fiese Ideen. Seine britischen Gegenspieler sind aber nie weit weil unser deutscher Recke doch auch dazu neigt seine Aktionen zu vergeigen oder den FLuch der Mumie zu unterschätzen.
Und wie es so kam treffen also die Truppen des Freiherrn auf eine gemischte Aufklärungpartie der Engländer beim Grabmal des Hatschipsuts IV., ein Panzerfahrzeug parkt auch dort in der Nähe. Was macht der tank in der Wüste? Nun, die Engländer sind gerade dabei Prototypen eines gepanzerten Fahrzeuges zu machen, damit sie nicht immer selbst dieses "hold the line" Dingsda machen müssen und Kavallerieangriffe kommen auch aus der Mode. Sie werden das Teil irgendwann Mark IV oder so nennen, Faktum ist aber dass man es voll geheim in der Wüste testen wollte und dann ist man auf einen Felsen aufgefahren und Ketten hin oder her man blieb dort hängen. Wo die Begleitmannschaft abgeblieben ist weiß man nicht, schließlich war alles super geheim. Zu geheim für den britischen Generalstab weil die haben kurzfristig die englische Contenance verloren und warfen mit Teetassen durch das Zelt und schickten unseren britischen Helden um das Teil zu finden und wenn möglich wieder flott zu machen.
Zu diesem Zwecke scharrte McCloud eine Einheit seiner Highländers um sich, pfiff ein paar native horse herbei weil die haben Ahnung von der Gegend, ein paar Marineingenieure weil die haben Ahnung vom tank (sagten sie zumindest) und ein paar Bashi Baszouks weil die haben tolle UNiformen. :) Nach Wochen der totalen Langeweile und der Erkenntnis dass man in einer eigentlich flachen Wüste einen Panzer schneller finden musste wurde man fündig......zuerst fand man aber blaue Bohnen die von den Berthas Ansar abgefeuert wurden (neben ihrer Hingabe zu den Einheimischen könnte die gute Frau auch Aversionen den Engländern gegenüber haben......)
Bilder gab es auch (achja, falls es jemand noch nicht gemerkt hat, unsere T&T Sudan Spiele haben absolut keinen Anspruch auf historische Wahrheit. Sie sind hostorisch angelehnt aber sonst eher ein wenig Mischmasch...)
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Der Tisch nebst Verpflegung in voller Größe. Links die Ansar und rechts kommen die Briten herein. DIe Briten hatten den Auftrag den tank so flott wie möglich zu machen, da man plötzlich beschossen wurde hatten die LMGs Priorität. Freiherr von Stein und sein Team von Abenteurern ist noch im Grabmal unterwegs. |
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Das Dorf ist gut befestigt und der Merzedes (FLuchtauto??) parkt auch vor der Türe. |
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Mark IV und verlassenes Lager, Hyänen streifen herum |
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Meine Truppen machen sich bereit..... |
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...und schon wird die Karre einer Inspektion unterzogen. |
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Die Highlander haben sich den Tag anders vorgestellt. Kaum hat man eine Feuerlinie gebildet bekommt man schon heftig eingeschenkt. |
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UNterm den Schutz der Gewehre strömen die Ansar aus dem Dorf, Bertha herself führt die raw Truppen an. Die Herren rechts sind immerhin schon trained. |
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Meine Bashis besetzen eine gute Feuerposition aber das dauert alles recht lange... |
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kommt wer oder nicht?? |
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Bertha kommt!! |
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Das große Säbelrasseln. Meinen Horsemen gelingt es den großen Trupp abzufangen und nach zwei Nahkampfrunden aufzureiben. Danach werden sie selbst vom anderen Trupp angegriffen aber das war schon ein Hauen und Stechen! |
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Warum laufen die fort?? |
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Auch die Vogelperspektive hilft nicht weiter.....oder doch? Die Marinetypen haben es geschafft eine zufällig ermittelte Waffe zu reparieren, ein lmg......als das losratterte hatten die Ansar es doch recht eilig... |
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Nachdem kleinkalibrige Waffen dem Stahlkoloss nicht viel anhaben können entdeckt Freiherr von Stein ein paar Schwarzpulverfässer neben dem Tank, diese werden durch einen Kunstschuss seinerseits in die Luft gejagt, allerdings auch zu wenig um vielmehr als den Lack anzukratzen, hätte aber funktionieren können. |
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Seine getreuen Mitstreiter sind einmal kurzerhand von den bashis über den Haufen geschossen worden, nachdem der tank immer noch steht denkt Freiherr von Stein über den Merzedes nach. |
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Nachdem die einheimischen Truppen geflohen sind wird der Tempel untersucht, leider hat irgendein Bösewicht den noch in Brand gesteckt......ein fieser Plan!!! |
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